In der Modewelt ist Kaschmir zum Synonym für Luxus geworden, der dank seiner außergewöhnlichen Weichheit und exquisiten Qualität sehr begehrt ist. Nicht nur wegen dieser Eigenschaften ist Kaschmir eine der teuersten Naturfasern. Aber was ist Kaschmir eigentlich und woher kommt er genau?
Was ist Kaschmir und woher kommt er?
Kaschmirwolle, auch „goldenes Vlies“ oder „Königsfaser“ genannt, wird von einer bestimmten Ziegenart (wissenschaftlicher Name: Hircus-Blythi-Ziege) gewonnen, die in den asiatischen Hochländern, insbesondere in der Mongolei, China, Tibet und Afghanistan, verbreitet ist. In diesen Gebieten begünstigen die hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht das Wachstum des Unterfells, das auch als Duvet bezeichnet wird. Die äußere Schicht aus grobem Haar wird als Schutzhaar bezeichnet. Dieses kostbare Geschenk von Mutter Natur verleiht dieser Kreatur ultimative Wärmeregulierungseigenschaften und schützt sie so vor hohen Temperaturschwankungen. Das ist die Hauptquelle für diese edle Faser, die weltweit als Kaschmir bekannt ist.
Mit dem Einzug des Frühlings und den steigenden Temperaturen beginnt die Mauserzeit. In der Regel zwischen März und Mai werfen die Ziegen auf natürliche Weise ihr dickes Unterfell ab, und das natürliche Kaschmir kann geerntet werden.
Das beste Kaschmir kommt aus den Regionen, an denen die Temperatur zwischen Tag und Nacht am stärksten schwankt. Deshalb beziehen wir nur rohes Kaschmir, das außerhalb Europas gewonnen und dann in Italien verarbeitet wird, um das beste 100 % reine Kaschmirgarn zu erhalten.
Warum ist Kaschmir besser als andere Wolle?
Kaschmir wird deshalb so hoch geschätzt, weil die Naturfaser viel weicher und feiner ist als Schafwolle, so dass sich die Kleidungsstücke weich und fließend auf der Haut anfühlen. Es ist nicht nur dieses erhaben Fließende, das Kaschmir so besonders macht. Es gibt einen Grund, warum Ihr Grosse Kaschmirschal eine so gute Investition war, die Sie durch mehrere Winter begleitet hat. Kaschmir hat viele Eigenschaften, die es zu einer so außergewöhnlichen Faser machen:
- Kaschmir ist weich - Je feiner die Faser, desto weicher ist sie. Damit eine Faser rechtlich als Kaschmir bezeichnet werden kann, darf sie einen Durchmesser von 19 Mikron oder weniger haben - im Vergleich dazu hat ein menschliches Haar 50-70 Mikron. Kaschmir ist eines der weichsten und anschmiegsamsten Materialien, die es gibt, und er juckt nicht wie normale Schafwolle.Cashmere is Soft
- Kaschmir ist isolierend - Kaschmirwolle hat außergewöhnliche temperaturregulierende Eigenschaften. Ein Kaschmirpullover ist dreimal so isolierend wie Schafwolle und hält Sie auch bei sehr kaltem Wetter warm. Die thermoregulierenden Eigenschaften sorgen dafür, dass die Körpertemperatur beim Tragen von Kaschmir bei allen Wetterbedingungen unverändert bleibt.
- Kaschmir ist isolierend - Kaschmirwolle hat außergewöhnliche temperaturregulierende Eigenschaften. Ein Kaschmirpullover ist dreimal so isolierend wie Schafwolle und hält Sie auch bei sehr kaltem Wetter warm. Die thermoregulierenden Eigenschaften sorgen dafür, dass die Körpertemperatur beim Tragen von Kaschmir bei allen Wetterbedingungen unverändert bleibt.
- Kaschmir ist atmungsaktiv - Kaschmir ist eine Naturfaser, die sowohl Wasserdampf als auch Schweiß absorbiert, wodurch sie atmungsaktiv und angenehm zu tragen ist. Selbst nach einem langen Tag in Ihrem Kaschmir-Pullover fühlt sich Ihre Haut frisch und geschmeidig an, was ihn ideal für alle Gelegenheiten macht.
- Kaschmir ist leicht - Da die Kaschmirhaare sehr fein sind, ergeben sie ein extrem leichtes Garn, das wiederum zu leichten Kleidungsstücken gestrickt werden kann. Im Vergleich dazu sind aus Schafwolle oder Kunstfasern hergestellte Kleidungsstücke eher klobig und haben nicht den Tragekomfort von Kaschmir.
- Kaschmir ist smart - Die natürlichen elektrostatischen Eigenschaften von Kaschmirwolle verhindern die Anziehung und Ablagerung von Staub und sorgt so dafür, dass der Stoff immer sauber und ordentlich bleibt.
Wie wird Kaschmirwolle hergestellt?
Die Umwandlungsprozesse bei der Herstellung von Stoffen sind in der Regel sehr heikel und werden hauptsächlich von Hand ausgeführt. Zu den Prozessen gehören Ernte, Auswahl, Waschen, Spinnen und Stricken. Die Ernte des Unterfells (Duvet) beginnt in der Regel zwischen Mai und dem Sommeranfang. In dieser Zeit findet die Mauser des Unterfells der Tiere statt. Diese Praxis, die eine bis zu tausend Jahre alte Tradition ist, erfordert geschickte Hände, die den Flaum aus dem Unterfell der Ziegen ernten, ohne ihn zu beschädigen oder den Tieren Verletzungen zuzufügen: Dieser Vorgang wird normalerweise nur zweimal im Abstand von 3 bis 4 Wochen durchgeführt. Bei diesem Verfahren können 200 bis 500 Gramm Duvet gewonnen werden, die nach der Verarbeitung zu Garn nur noch die Hälfte wiegen. Nach der Verarbeitung folgt die Auswahl der feinsten Teile der Fasern. Dies geschieht von Hand, um die größeren Fasern von Verunreinigungen zu befreien.
Anschließend werden die Stoffe gründlich gewaschen und geschleudert, bis man perfekt homogenisierte Fasern erhält. Am Ende der Produktionskette erhält man von einer einzigen chinesischen Ziege durchschnittlich 200 Gramm Duvet (weniger als gebraucht wird für einen einzigen Kaschmirpullover). Dies und die weit entfernten Herkunftsregionen erklären den hohen Preis für dieses sehr feine Material.
Das reine Kaschmir kann gefärbt und zu Garnen gesponnen werden, aus denen eine breite Palette von Kleidungsstücken gestrickt werden kann, wie z. B. Kaschmirpullover, Schals, Tücher, Mützen, Handschuhe, Ponchos und Socken. Es kann auch auf Stoffe gewebt werden, um Oberbekleidung, Schneiderarbeiten und Einrichtungsgegenstände herzustellen.
Wie man Qualitätskaschmir erkennt - Der Unterschied zwischen guter und schlechter Kaschmirwolle
Nicht alles, was „Kaschmir“ genannt wird, ist Kaschmir. Auch wenn es auf dem Etikett steht, ist das, was manche Marken als Kaschmir bezeichnen, eine Mischung, die hauptsächlich aus Wolle besteht und der etwas Kaschmir beigemischt ist. Die Branchenvorschriften bezüglich Etikettierung sind einfach und klar, also achten Sie darauf, denn dies kann einen großen Unterschied bei der Qualität des Produkts ausmachen.
Mischungen oder sogar minderwertige hundertprozentige Kaschmirpullover können genauso pflegeintensiv sein wie echte Kaschmirpullover, aber dennoch verfilzen, ihre Form verlieren und sich unangenehm oder rau anfühlen. Sie können Geld sparen, indem Sie eine billigere Variante kaufen, aber Sie erhalten dafür weniger Wert. Ein hochwertiger Kaschmirpulli ist eine Investition und wird bei richtiger Pflege lange Zeit in einem sehr schönen Zustand bleiben. Es lohnt sich also, im Vorfeld mehr Geld auszugeben, um einen tollen Look zu erhalten, der lange hält. Die Kosten durch Verschleiß sind niedriger und die Erfahrung ist besser.
Da Sie nun wissen, warum Sie sich für ein höherwertiges Produkt entscheiden sollten, lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie Sie feststellen können, ob ein Produkt besser ist.
Die Länge der Fasern
Dies ist ein Schlüsselfaktor für technisch hochwertiges Kaschmir. Er hat eine ähnliche Funktion wie die „Fadenzahl“ beim Kauf von Bettwäsche. Je länger die Fasern sind, desto haltbarer ist das Kleidungsstück, desto weniger anfällig ist es für Verfilzungen und desto besser sieht es aus, vor allem nach ein paar Wäschen.
Der Hals und der Unterbauch der Ziegen sind die wichtigsten Stellen, an denen diese langen Fasern zu finden sind, und sie sollten eher am oberen Ende des 28- bis 42-mm-Bereichs liegen, um als hochwertiges Produkt zu gelten. Der Preis wird mit zunehmender Länge der Fasern deutlich ansteigen.
Bei einigen Marken, insbesondere bei den hochwertigeren, ist die Faserlänge auf dem Etikett oder der Verpackung angegeben. Der ideale Wert liegt bei 40. Ist sie nicht angegeben, sollten Sie die Oberfläche genau untersuchen. Eine zu ausgeprägte Flaumigkeit ist ein Hinweis auf eine kürzere Faserlänge. Wenn Sie mit der Hand über die Oberfläche streichen und die Fasern sich zu rollen beginnen, ist der Anteil an kurzen Fasern wahrscheinlich hoch.
Wie dick sind die Fasern?
Neben der Länge der Fasern ist auch die Dicke der Fasern wichtig. Man könnte meinen, dass dicker besser ist, aber je dünner die Fasern sind, desto weicher wird der Pullover sein. Der Durchmesser kann zwischen 15 und 19 Mikrometern liegen. Vermeiden Sie die sehr dicken Fasern, aber auch das so genannte „Babykaschmir“, das weniger als 15 Mikrometer dick und so fein ist, dass es sich nicht lange hält. Die sehr dünnen Fasern brechen, was bedeutet, dass die Länge der Fasern ständig erheblich abnimmt.
Bei einigen Marken, insbesondere bei den hochwertigeren, ist die Faserstärke auf dem Etikett oder der Verpackung angegeben. Der ideale Wert liegt bei 15. Wenn kein Etikett vorhanden ist, sollten Sie den Stoff anfassen, um zu prüfen, ob er weich und leicht ist. Prüfen Sie, ob er kratzt, indem Sie ihn an Ihren Hals legen. Achten Sie auf mögliche Harzbeschichtungen, die sie im Geschäft weich erscheinen lassen, allerdings nur bis nach er ersten oder zweiten Wäsche halten.
Die Anzahl der Lagen
Kleidungsstücke, bei denen zwei Garnstränge zusammengedreht werden, um ein haltbareres Gestrick zu erhalten, werden als zweilagig bezeichnet. Einlagig ist billiger, kann aber leichter Löcher oder Risse bekommen. Zweilagige Techniken ermöglichen auch ein dichteres Stricken, wodurch der Pullover weicher und wärmer wird. Bei den meisten, wenn nicht sogar bei allen Marken, sollte die Anzahl der verwendeten Lagen auf dem Etikett angegeben sein. Wenn diese Information jedoch nicht verfügbar ist, sollten Sie prüfen, wie eng das Gestrick ist; dies ist ein guter Indikator für die Anzahl verwendete Lagen.
Woher kommen die Fasern?
Kaschmir stammt von Kaschmirziegen, und der Ort, an dem sie leben, beeinflusst die Beschaffenheit der von ihnen geernteten Fasern. Ziegen aus Gebieten mit im Jahresverlauf großen Temperaturschwankungen haben in der Regel feinere, hochwertigere Fasern. Auch die Ernährung der Ziegen ist ein wichtiger Faktor. Eine Region wie die innere Mongolei ist ideal, und Kaschmir aus diesem Gebiet gilt als erstklassig.
Die Farben der Fasern
Fasern gibt es in drei Farben (vor dem Färben): weiß, beige und braun. Je dunkler die natürliche Farbe ist, desto mehr Farbstoff wird benötigt, um helle oder klare Farben auf dem Endprodukt zu erzeugen. Weiße Fasern werden daher am häufigsten für weiße Kleidungsstücke, hellere Kleidungsstücke und für höherwertige Kleidungsstücke verwendet, bei denen mehr Wert auf eine bestimmte Farbe gelegt wird. Selbst bei dunkler gefärbten Kleidungsstücken verwenden Hersteller der oberen Preisklasse einen höheren Anteil an weißen Fasern.
Die Art der verwendeten Fasern
Es gibt zwei Kategorien von Fasern: neue und recycelte Fasern. Letztere stammen, wie Sie sich denken können, aus Abfallgarnen oder alten Stoffen, während erstere zum ersten Mal zu Garn verarbeitet wurden. Recycelte Fasern sind viel billiger und werden häufiger von großen Einzelhandelsketten verwendet, aber die neuen Fasern sind stärker, weicher und verursachen weniger Jucken.
Das Gestrick
Auch wenn alle anderen Faktoren von hoher Qualität zeugen, kann ein schlechtes Gestrick die Qualität des Endprodukts stark beeinträchtigen. Enger gestrickt ist besser. Ein Pullover sollte sich leicht dehnen können und sich von selbst wieder in Form ziehen. Italien und Schottland sind für hochwertige Kaschmir-Gestricke bekannt, China für minderwertige. Es kommt jedoch auf das jeweilige Unternehmen an, und auf beiden Seiten gibt es einige Ausnahmen von der Regel. Überprüfen Sie das Unternehmen und kontrollieren Sie die Qualität selbst. Das ist der beste Weg, um ein gutes Produkt zu erhalten.
Die Pflege von Kaschmirwolle
Wolle nutzt sich ab und kann mit der Zeit rauer werden, allerdings ist bei Kaschmir das Gegenteil der Fall. Durch Tragen und Waschen wird er weicher und die äußere Schicht kann leicht flauschig werden, was diesen Effekt verstärkt. Gutes Kaschmir ist außerdem formstabiler als Wolle.
Wenn Sie Ihre Kaschmirkleidung waschen, drehen Sie das Kleidungsstück zunächst auf links. Verwenden Sie ein Waschmittel mit einem pH-Wert von 8 oder höher - es gibt spezielle Produkte dafür (z. B. Woolite). Spezialprodukte enthalten in der Regel auch etwas Weichspüler. Auch Babyshampoo kann verwendet werden - schließlich ist Kaschmir ein Haar und kein Fell - und sorgt oft für noch ausgeprägtere Weichheit. Waschen Sie das Kleidungsstück in kühlem Wasser (ca. 30 °C), von Hand oder im Handwaschgang einer guten Waschmaschine, wobei der Waschgang nicht länger als 30 Minuten dauern sollte. Sie können das Kleidungsstück im Schleudergang (ohne Wärmezufuhr) trocknen, wenn Sie es danach sofort aus der Maschine nehmen. Verwenden Sie niemals Bleichmittel für Kleidungsstücke aus Kaschmir.
Nach dem Waschen kann überschüssiges Wasser (falls vorhanden) mit einem Handtuch herausgedrückt werden. Wringen Sie ein Kaschmirkleidungsstück niemals aus oder hängen Sie es zum Trocknen auf; beides dehnt es und es verliert seine Form. Legen Sie das Kleidungsstück stattdessen flach in seiner ursprünglichen Form aus und dehnen Sie es, wenn nötig, in Form. Sie können das Kleidungsstück über Nacht oder auf einem Wäscheständer liegend trocknen lassen, aber legen Sie es nicht in direktes Sonnenlicht, da es sonst ausbleicht und die Fasern brüchig werden können.
Sie können Ihr Kleidungsstück sogar bügeln. Verwenden Sie ein Bügeltuch als Schutz - bügeln Sie nie direkt auf Kaschmir - und verwenden Sie eine niedrige Temperatur.
Wenn Ihnen das kompliziert erscheint, machen Sie sich keine Sorgen, eine chemische Reinigung kann das für Sie übernehmen. Fragen Sie sicherheitshalber nach einem Feinwaschmittel.
Wie man Kaschmirkleidung am besten in Stand hält und aufbewahrt
Kaschmirkleidungsollte zur Aufbewahrung gefaltet und nicht aufgehängt werden, damit die ursprüngliche Form erhalten bleibt. Wenn Sie wissen, dass Sie ein Kleidungsstück eine oder mehrere Saisons nicht tragen werden, ist es eine gute Idee, es in einen Staubbeutel oder einen verschlossenen Behälter zu legen, um es vor Motten zu schützen. Lavendel hält Motten ebenfalls ab und riecht viel besser als Mottenkugeln (die natürlich auch sehr wirksam sind).
Wenn Ihr Kleidungsstück Verfilzungen aufweist, entfernen Sie es mit einer Rasiermaschine oder einem Kaschmirkamm. Tun Sie dies nur bei einem trockenen Kleidungsstück.
Nylon kann Kaschmir beschädigen. Vermeiden Sie deshalb den direkten Kontakt mit Sicherheitsgurten und sogar mit manchen Jackenfuttern, da diese das schöne Aussehen Ihres Artikels beeinträchtigen können.
Kaschmir-Allergien
Zu den Symptomen einer allergischen Reaktion gehören Niesen, tränende Augen, eine laufende Nase und Schnupfensymptome. Kommt Kaschmir mit der Haut einer allergisch reagierenden Person in Kontakt, können Rötungen, Juckreiz und sogar ein Ausschlag auftreten.
Vorbeugung/Lösungen für Allergien
Der beste Weg, die Reaktionen zu reduzieren, ist, das Kleidungsstück häufig zu waschen und den Schrank, in dem es aufbewahrt wird, zu saugen.
Häufige Irrtümer über Allergien
Eine Allergie gegen Wolle bedeutet nicht unbedingt eine Allergie gegen Kaschmir. Die Quellen der Fasern sind unterschiedlich, und daher kann eine Person gegen die eine allergisch sein und mit der anderen gut klarkommen.
Überlegungen zu Allergien
Wenn eine Allergie gegen Kaschmir Sie oder jemanden, den Sie kennen, daran hindert, diesen wunderbaren Stoff zu tragen, versuchen Sie es mit einem Pullover mit Acrylanteil. Das ist zwar nicht ganz dasselbe, kann aber eine gute Alternative sein.
Schlussfolgerung
Nun, jetzt wissen Sie alles über das schöne Naturmaterial Kaschmirwolle!
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Wenn Sie Fragen zu unserer Kaschmirkleidung haben, können Sie uns gerne eine E-Mail schicken: info@italyincashmere.com
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